Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Prüfarztkurse nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) im November 2020 stattfinden werden – online!
Wir folgen damit der Empfehlung des Arbeitskreises der Medizinischen Ethikkommissionen, Prüferschulungen während der COVID-19-Pandemie als reine Online-Kurse durchzuführen. Damit werden auch unter diesen erschwerten Gegebenheiten die Durchführung klinischer Studien, die Qualifikation des Studienpersonals und damit auch die Sicherheit der Studienteilnehmer gewährleistet.
Die Onlinekurse wurden von der Akademie für Ärztliche Fortbildung akkreditiert.
Weitere Informationen zu den Onlinekursen finden Sie auf den jeweiligen Kursseiten:
Sollten Sie noch etwaige Fragen haben, so stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne jederzeit zur Verfügung. Alternativ können Sie Ihr Anliegen auch an das gesamte IZKS-Kursteam unter der E-Mail-Adresse izks-kurs@izks-mainz.de richten.
Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl von Corona-Infektionen und den zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen im Land wird das interaktive Training „GCP meets Pharmacy“ am 29. September 2020 nicht stattfinden. Wir betrachten dies als besondere Vorsichtsmaßnahme.
Wir bedauern die Absage des Seminars, welches von der
Interaktion zwischen Teilnehmenden und Referierenden lebt und deshalb nicht als
Webinar angeboten werden kann.
Für etwaige Rückfragen steht Ihnen das Kursteam selbstverständlich gerne zur Verfügung:
Am 12. Mai findet die diesjährige medtech Rheinland-Pfalz “Künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizintechnik: Treiber des Wandels in der Gesundheitswirtschaft?“ statt.
Das virtuelle Event wird vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) Rheinland-Pfalz in Kooperation mit InnoNet Health Economy. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm steht Ihnen hier zur Verfügung. Hier kommen Sie zur Anmeldung.
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie mit Experten rund um die Themen künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizintechnik. Denn: Forschung geht uns alle an!
Wir bitten um Teilnahme und Weitergabe an alle Interessierten!
Am 05.
Dezember 2019 fand das MDR-Forum „Fit für die MDR der EU?“ statt, welches das
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW)
Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und
Demografie (MSAGD) in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz (UM), dem
Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz der UM und InnoNet
HealthEconomy e.V. ausrichteten.
Am 05.
Dezember 2019 fand das MDR-Forum „Fit für die MDR der EU?“ statt, welches das
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW)
Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und
Demografie (MSAGD) in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz (UM), dem
Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz der UM und InnoNet
HealthEconomy e.V. ausrichteten.
„Zum 26. Mai 2020
wird die Medical Device Regulation die bisherigen Richtlinien über
Medizinprodukte und über aktive Implantate ablösen und das Medizinprodukterecht
nachhaltig ändern. Für Hersteller von Medizinprodukten von Klasse I bis II aber
auch für Ärzte, Kliniken und Patienten bringt diese Änderung jede Menge Herausforderungen
mit sich. Mit dem Forum boten wir allen Betroffenen die perfekte Plattform, um
sich über die erfolgreiche Umsetzung der MDR in der Praxis zu informieren, sich
mit Experten zu den neuen regulatorischen Anforderungen auszutauschen und zu
vernetzen.“, erklärt Dr. Michael Hopp, Leiter des Interdisziplinären Zentrums
Klinische Studien (IZKS) Mainz. Ziel der MDR ist die Verbesserung der Qualität,
Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten zum Schutz von Patienten
und Anwendern in Europa.
Die Vorstellung praktischer Erfahrungen, Hintergründe zur MDR, Unterstützungsangebote und insbesondere Klinische Forschung standen dabei im Fokus des Forums. Zu den Referenten gehörten Vertreter des MWVLW, MSAGD, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) Rheinland-Pfalz, IZKS Mainz, LENICURA GmbH, Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Stabsstelle Technologietransfer und Wissensmanagement (UM) und InnoNet HealthEconomy e. V. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas (Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen, UM). Die genauen Themen können Sie dem Flyer entnehmen.
Neben den Vorträgen legte die Veranstaltung besonderen Wert auf die Interaktion und den Dialog, dem, moderiert durch Herrn Dr. Michael Hopp, in der gemeinsamen Abschlussdiskussion entsprechend viel Raum gegeben wurde. Mehr als 130 Teilnehmer aus Unternehmen, Kliniken, Forschung, Behörden und Verbänden diskutierten mit den Referenten über mögliche Hürden der Umsetzung. „Die Resonanzen aller Beteiligten zur Veranstaltung waren ausgesprochen positiv, das Interesse an der Fortsetzung des Austauschs groß. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit und den Austausch mit Kollegen und Experten.“, resümiert Dr. Michael Hopp.
In dem Forschungsregister Universitätsmedizin Mainz (FoR.UM) werden seit Beginn dieses Jahres alle neuen klinischen Studien, die an der Universitätsmedizin durchgeführt werden, zentral erfasst.
Computerspiel- und Internetsucht
sind immer weiterverbreitet. Umso bedeutender sind daher die Erkenntnisse der
sogenannten „Short-term Treatment of Internet- and Computer game Addiction“
(STICA)-Studie – der für diese Erkrankung bislang weltweit ersten
internationalen, multizentrischen Behandlungsstudie.
Am 13. September 2019 lud die Steuergruppe Klinische Studien zu der Informationsveranstaltung „Thementag Klinische Forschung“ ein. Ausgerichtet wurde der Thementag dieses Jahr von dem Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz.
Egal ob Schutzimpfungen, künstliche Gelenke, Organtransplantationen – die Liste medizinischer Fortschritte dank klinischer Forschung ist unendlich lang. Ohne diese zahlreichen Errungenschaften menschlicher Neugier sähe unser Leben heute ganz anders aus. Wir brauchen sie, um gesund zu bleiben, gesund zu werden oder um zumindest mit einer Erkrankung ein lebenswertes Leben führen zu können.
„Mit dem Thementag Klinische Forschung boten wir Ärzten, Forschern, Mitarbeitern und allen Interessierten der Universitätsmedizin Mainz die perfekte Plattform, um sich über die aktuellen Themen und Veränderungen rund um Klinische Studien an der UM umfassend zu informieren und auszutauschen. Denn: Forschung geht uns alle an,“ erklärt Dr. Michael Hopp, Leiter des Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz.
Am 13. September 2019 lud die Steuergruppe Klinische Studien zu der Informationsveranstaltung „Thementag Klinische Forschung“ ein. Ausgerichtet wurde der Thementag dieses Jahr von dem Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz.
Egal ob
Schutzimpfungen, künstliche Gelenke, Organtransplantationen – die Liste medizinischer
Fortschritte dank klinischer Forschung ist unendlich lang. Ohne diese
zahlreichen Errungenschaften menschlicher Neugier sähe unser Leben heute ganz
anders aus. Wir brauchen sie, um gesund zu bleiben, gesund zu werden oder um
zumindest mit einer Erkrankung ein lebenswertes Leben führen zu können.
„Mit dem Thementag Klinische Forschung boten wir Ärzten, Forschern, Mitarbeitern und allen Interessierten der Universitätsmedizin Mainz die perfekte Plattform, um sich über die aktuellen Themen und Veränderungen rund um Klinische Studien an der UM umfassend zu informieren und auszutauschen. Denn: Forschung geht uns alle an,“ erklärt Dr. Michael Hopp, Leiter des Interdisziplinären Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz.
Durch die
Veranstaltung führten Univ.-Prof. Dr. Heß (Sprecher der Steuergruppe Klinische
Studien) und Dr. Michael Hopp. Bei seinen
Begrüßungsworten betonte Univ.-Prof. Dr. Heß die Wichtigkeit der klinischen
Forschung an der UM und motivierte alle Teilnehmer zu einem aktiven Austausch.
Beide möchten sich an dieser Stelle bei den acht Studieneinheiten bedanken, die
den Teilnehmern die Gelegenheit gaben, Einblicke in ihre komplexen
Tätigkeitsbereiche zu erlangen und diesen Rede und Antwort standen. Zu den
Studieneinheiten zählten: CTC Radiologie (Sara Langer), I. Medizinische Klinik
(Prof. Dr. Julia Weinmann-Menke), MKG (Dr. Dr. Eik Schiegnitz), CTH (Dr. Nadine
Martin), Interprofessionelles Studienzentrum für Bewegungsforschung (Dr. Jürgen
Konradi), Frauenklinik (Martina Seehase), Kieferorthopädie (Dr. Christina Erbe),
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (Dr. Felix Wunderlich).
Im Anschluss informierten Dr. Yvonne Scheller (Site Management Organisation / SMO, IZKS Mainz) und Dr. Michaela Riedl (Sponsorbeauftragte / SPO, Ressort Forschung und Lehre, UM) unter anderem über For.UM – das neue Forschungsregister der UM für klinische Studien – und die IIT-Richtlinie für klinische Prüfungen nach AMG und MPG. Weitere Themen der Veranstaltung waren neben der Studienpatientensicherheit (Tobias Engelmann, IZKS Mainz) und Datenschutz (Lucas Sandkämper, IZKS Mainz), auch die Patienteninformation in Zusammenhang mit klinischen Studien (Dr. Silke Warnke, IZKS Mainz) und das modernere Studienkonzept „Basket-Studien“ (Christina van Oordt, UCT), bei denen Patienten mit unterschiedlichen Krebserkrankungen, deren Tumor aber die gleicheMutation aufweist, in einen „Korb“ geworfen werden. Ergänzend wurde ein Überblick über den Ansatz „Umbrella-Studien“ gegeben. Hierbei handelt es sich um Studien, die den Einfluss verschiedener Arzneimittel auf unterschiedlicher Mutationen einer Krebsform untersuchen.
Das abschließende Get-together ermöglichte den weiteren Austausch zwischen Ärzten, Studienassistenten und anderen medizinischen Berufsgruppen. Insgesamt fand der Thementag guten Anklang bei den Teilnehmern und wurde als hervorragende Möglichkeit gesehen, die Zusammenarbeit mit internen Kollegen unterschiedlicher Einrichtungen und Kliniken zu intensivieren und gemeinsam Herausforderungen und neue mögliche Wege in der klinischen Forschung an der UM offen zu diskutieren.
Vor vier Jahren starteten die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Technische Universität Darmstadt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU). Gemeinsam die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit steigern, starke Forschungsverbünde bilden – die RMU folgen dem Leitgedanken einer engen Vernetzung und eines intensiven Austauschs.
Mehr als 250 Vertreter der drei Universitäten kamen am 06. September 2019 – dem 1. Tag der Rhein-Main-Universitäten – auf den Campus Westend der Goethe Universität Frankfurt am Main zusammen. Neben Diskussionsrunden mit den Leitungen der jeweiligen Universitäten und Gästen aus Politik und Wissenschaft, hatten kooperierende Einrichtungen der drei Universitäten die Chance im „Markt der Möglichkeiten“ an eigenen Infoständen ihre Kooperationen vorzustellen.
Mit einem Infostand vertreten war auch das Interdisziplinäre
Zentrum Klinische Studien (IZKS) Mainz, das die Kooperation zwischen der
Universitätsmedizin Mainz und dem Universitätsklinikum Frankfurt vorstellte. Als
ausführende Stelle arbeitet das IZKS Mainz im Bereich Qualitätsmanagement bzgl.
klinischen Prüfungen auf dem Gebiet der Stammzellen mit dem Universitätsklinikum
Frankfurt intensiv zusammen, um gemeinsam gemäß internationaler Regularien höchste
Qualitätsstandards in der klinischen Forschung zu gewährleisten.